Mittwoch, 8. Januar 2014

Es geht weiter !

Heute morgen kam der erwartete Anruf von unserem Bauleiter. Bis zum Wochenende soll die Heizung angeschlossen sein. Hurra !! Wir freuen uns wirklich. Dieses ewige Lüften auf einer klammen Baustelle macht nach Wochen wirklich keinen Spaß mehr und wir sind froh, wenn wir auf unserem Hygrometer lesen können 24 ° Celsius und 55 % Luftfeuchtigkeit. Bis dahin dauert es noch, aber wenigstens geht es jetzt vorwärts.
Frau Müller von Sanitär Neumann rief auch nachmittags an und sagte, am Freitag wird der Zähler gesetzt. Sie konnte uns auch noch einen Bautrockner anbieten, aber den hatten wir zuvor schon bei Fieberitz in Hamburg bestellt. Sonst hätten wir das Angebot gerne angenommen. Am Freitag haben wir also zum einen Heizung, zum anderen zwei Bautrockner für das , sicher vermehrt anfallende, Wasser.
Mittags war Herr Schüler von " meine Küche " aus Lüneburg zum Aufmaß vor Ort. http://www.meinekueche-lueneburg.de/
 Ihm fiel auf, das eine Wand kürzer war, als  im Installationsplan angegeben. Dies aber ist kein Fehler von Herrn Claassen, die Wand ist genauso lang wie im Grundriß angegeben. Der Fehler muß beim planen der Küche im Küchenstudio passiert sein. Die Steckdosen sind natürlich auf die längere Wand abgestimmt worden, den Elektrikern ist es beim arbeiten auch nicht aufgefallen das der Installationspaln 1,53 m ausweist, der Grundriß aber nur 1,40m hat. Wir finden das mit den Steckdosen nicht so schlimm und lassen es so. Leider muß aber ein Schrank weichen und deshalb werden wir nächste Woche Freitag nochmal nach Lüneburg fahren um zu sehen, wie wir das umplanen können. Außerdem ist der Hersteller unserer Küche, die Firma Brinkmeier, leider in Insolvenz gegangen. Da wir nicht sicher sein können, dass unsere Bauteile auch in ein paar Jahren noch lieferbar sind müssen wir uns also auch noch einen anderen Hersteller suchen. Da hat " meine Küche " aber genug Auswahl.
Alles in allem war es ein guter Tag. Das Haus trocknet auch gut vor sich hin, es sind draussen  über 10 Grad und windig. Da lohnt es sich, die Fenster tagsüber ein paar Stunden auf Kipp zu lassen.

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